(Übersetzt)
Ich brauchte 45 Minuten, um zum ersten Mal im dunklen Raum zu masturbieren. Aber seitdem habe ich das Programm leicht verbessert. Ich versuche mein Bestes, um den Prozess innerhalb von fünf bis zehn Minuten aufrechtzuerhalten, um meinen Orgasmus zu einem Ritual zu machen; als Timer ist mein Ziel sowohl effizient als auch erotisch.
Danach mache ich normalerweise eine Pause, nehme eine Flasche Cola aus dem kleinen Kühlschrank im dunklen Raum und setze mich dann hin, um zu spüren, dass sich meine Genitalien allmählich abkühlen und in den ruhigen und trockenen Zustand zurückkehren.
Ich bin jedoch in Schwierigkeiten! Diese Art von Verhalten hat Folgen - wann immer ich den Entwickler rieche, werde ich aufgeregt schütteln, auch in einer großen Anzahl von Fotomaterialien.
Eines Samstagabends druckte ich Fotos und masturbierte wie gewohnt im dunklen Raum. Dieses Mal, nach dem Ende, waren meine Leggings immer noch nass und nass an meinen Oberschenkeln. Ich nahm gewöhnlich Cola, aber der kleine Kühlschrank war leer.
Ich erinnere mich, dass es am Ende des Korridors auf der anderen Seite des Kellers einen Automaten gab, also blinzelte und schwankte ich durch den hell erleuchteten Korridor, um Getränke zu kaufen.
Als ich zurückkam, schloss ich die dunkle Raumtür, aber ich konnte nichts sehen; meine Augen waren an den hellen Korridor gewöhnt. Als ich rübergehen und die Deckenleuchte einschalten wollte, kam eine Stimme vor mir heraus und flüsterte: "Nein! Bitte schalten Sie das Licht nicht ein".
Das ist die Stimme eines Mannes. Ich weiß es nicht." Warum?" Ich bin steif in der Tür und habe gefragt.
.................. Schweigen.
"Weil..." flüsterte er immer noch: "Wir müssen reden!"
"Wirklich?" Ich konnte nicht umhin, rhetly zu fragen. Ich tastete im Dunkeln, fand eine Plattform und legte vorsichtig die Cola ab.
"Bitte versprich es mir! Hör mir zu".
"In Ordnung!" Meine Augen begannen sich an das rote Licht im dunklen Raum anzupassen. Aber ich konnte nur einen verschwommenen schwarzen Körper sehen. Ich sagte zu mir: "Was machst du hier?" Wie bist du reingekommen?" Obwohl ich wusste, dass ich die Tür nicht geschlossen habe, als ich zum ersten Mal rausging, fragte ich!
"Weil wir reden müssen!" Er wiederholte.
Ich spürte, wie etwas durch meine linke Seite ging. Ich streckte instinktiv die Hand aus und berührte es, aber ich berührte nichts. Dann legte ich zwei Hände auf meine Schulter.
Er ist direkt hinter mir. Ich merke deutlich, dass sein Körper, seine Beine und seine Brust sehr nah bei mir sind; obwohl es immer noch mehrere Zentimeter voneinander entfernt ist, kann ich die Körperwärme spüren, die er ausstrahlt, gemischt mit einem schrecklichen Geruch - dem Geruch des Entwicklers. Ich zitterte wieder!
Seine Hände waren immer noch leicht auf meiner Schulter: "Fürchte dich nicht!"
Ich habe wirklich ein wenig Angst - der Geruch des Entwicklers.
Als er anfing, meine Schulter und meinen Rücken zu massieren, stellte er fest, dass die Hand einer anderen Person mich lange berührt hatte, und berührte die Teile, die ich nicht berühren konnte. Ich schien vergessen zu haben, dass viele empfindliche Bereiche im menschlichen Körper versteckt waren, aber jetzt erinnere ich mich immer wieder daran!
Er schien in meinem Ohr zu sprechen, aber ich hörte es nicht, weil er die Hände auf meiner Schulter massierte; und die Finger, die meinen Rückenkamm streichelten, faszinierten mich und berauschten.
Seine Finger rutschten von meinem Nacken, meine Wirbelsäule hinunter zum Schwanz und kehrten dann langsam in den Nacken und wieder nach unten zurück. Jedes Mal war die Kraft sehr tief, was mich ein wenig schmerzhaft, juckend und ein wenig heiß machte.
"Gib mir deine rechte Hand!" Er befahl plötzlich. Ich gebe ihm meine rechte Hand.
Er beugte sich vor und legte seinen Körper gegen mich, nahm meine Hand, nahm sie auf seine Nase und schnüffelte: "Ich weiß, wie du deine Zeit in diesem Keller verbringst!"
Ich war betäubt und wütend, aber er nahm meine Hand auf seine Lippen, küsste sie und leckte meine Finger. Er steckte meine beiden Finger in seinen warmen Mund, schloss seine Lippen und hielt sie, zog sie dann langsam heraus und saugte sie sanft, um das Glykol der nassen Flüssigkeit zu schmecken, die auf meinen Fingern zurückgelassen wurde. Er sagte: "Du hast dir noch nicht die Hände gewaschen!"
Er erfuhr tatsächlich, dass mich mein geheimer Zeitvertreib im dunklen Raum in Verlegenheit brachte, aber in der Mattheit meiner Sinne konnte ich nicht widerstehen, dass er meine Finger lutschte und meinen Rücken streichelte.
Ich spürte das Honigloch-Baby, das immer noch schmierte, und fing wieder an zu pochen. Ich lehnte mich leicht nach vorne und rieb seinen Unterkörper mit meinem Gesäß. Ich kann spüren, dass er bei jeder Bewegung allmählich eine Erektion mit mir bekommt, und mein Honiglochbaby ist feuchter.
Er spuckte meine Finger aus, rührte meine Arme an meiner Taille und legte seinen Schritt tief auf mein Gesäß. Er bewegte seine Hände langsam, rutschte von meinen Oberschenkeln über beide Seiten meines Gesäßes und ging dann vorwärts und überquerte seinen Unterbauch zu meiner Brust.
Ich trage keinen BH! Er öffnete den Mund des Tigers mit der Handfläche, stützte den unteren Rand meiner Brust, schob ihn nach oben und drückte sich nach innen. Ich habe stolz das Gefühl, dass meine Brüste sehr weich und elastisch sind!
Seine Finger rieben meine Brustwarzen durch das T-Shirt, bis ich tief stöhnte und meine Knie zitterten. Er drehte meine Schulter und drehte sich um mich, um sich ihm zu stellen.
Ich blinzelte, dass seine Haare kurz, locker und dunkel waren, und seine Augen spiegelten das rote Licht des dunklen Raumes wider - im dunklen Raum, alles, was ich nur sehen konnte.
Er lächelte mich selbstbewusst an, zog mich dann in seine Arme und küsste mich.
Die Haare meiner Stirn sind verstrickt, meine glatten Lippen vermischen sich und meine Zunge erkundet; meine zarten Wangen rieben seine rauen Wangen mit Bart, was meine Lippen heiß und juckend macht.
Ich trat einen halben Schritt zurück und hob sein T-Shirt an, und er zeigte seine breite und starke Brust. Ich küsste die Locken am Rand seiner Brustwarzen, leckte dann seine Brustwarzen und legte mein Knie sanft gegen seinen Unterkörper.
Er stöhnte, hielt mein Gesäß in beiden Händen und packte meinen Minirock. Er zog es geschickt und sein Rock verblasste.
Dann zog er mein T-Shirt mit dem gleichen Geschick aus; ich tastete nach den Knöpfen an seinem Reißverschluss. Sein dicker Fleischstock sprang aus seiner Hose und war vollständig erektioniert. Ich kann nicht anders, als tief durchzuatmen!
Meine Strumpfhose und mein Baumwollschritt sind nass und stecken in meinen Lippen fest. Er schob seinen Fleischstock in meine Beine und rieb meine Feuchtigkeitscreme, was mich sehr aufgeregt machte!
Er glättete mich sanft auf dem kalten Zementboden, zog sein T-Shirt aus und trat auf mich. Er schwitzte und rieb meinen Unterbauch; seine Zähne saugten begeistert meine Brustwarzen. Ich tastete zufällig in meine Hände und fand seinen Fleischstock. Ich streichelte ihn sanft, und er zitterte und zuckte.
Ich drückte ihn sofort auf den Boden, und dann sah ich, wie er ein neues Kondom in der Hand hielt; ich sah nicht einmal, wie er es von dort nahm.
Ich öffnete sanft seine Hand, nahm das Kondom und steckte es in meinen Mund. Ich erinnere mich, dass ich es einmal getan habe. Ich konnte ihm helfen, es allein mit meinen Lippen richtig zu machen. Das Kondom ist gesetzt, und die Oberseite des Fleischstabs ist nur gegen den Hals.
Dann fing ich an, es mit meinen Lippen zu schneiden, und ich ließ es langsam meinen Mund verlassen, und er stöhnte. Plötzlich stopfte ich die letzten paar Zentimeter in die Bevölkerung und saugte es hart, und er schrie.
Ich drehte meinen Körper, trat auf sein Gesicht und saugte ihn immer noch. Ich hörte "seine!" Mit einem s riss er meinen engen Schritt ab und streckte dann die Hand aus, um meine weichen und geschmierten Lippen zu reiben. Mein Körper zuckte und verdrehte sich gegen seine Finger. Als seine Finger in meinen Körper griffen, schrie ich leise.
Er schob mich weg, ließ mich auf den Boden lehnen, steckte seinen Fleischstock in meine Beine und rieb hin und her an meiner Klitoris. Das Vergnügen ließ meinen ganzen Körper zittern.
Als er geschickt und langsam in meinen Körper eindrang, fing ich an zu stöhnen. Er richtete seinen Fleischstab aus, und ich verdrehte langsam mein Gesäß und akzeptierte es Zoll für Zoll.
Er begann langsam zu zucken, ballte meine Taille fest zusammen, zog sich bewusst zurück, hielt inne und trat tief ein. Jedes Mal, wenn ich eintrete, schwingt meine pralle Brust, und die Muskeln in meiner Vagina sind fest um seinen Fleischstock gewickelt. Meine Brustwarzen reiben sich an der Luft und sind jedes Mal härter, wenn ich schwinge.
Wenn ich meinen Körper nach seinem Rhythmus bewege und begierig darauf bin, mehr Freude zu bereiten, wird er völlig aufhören, sich zu bewegen oder langsamer zu werden, so dass ich jeden Muskel und jede Krümmung auf seinem Fleischstock spüren kann. Und sobald er tief geht, wird er langsam aufhören, was mich ängstlich macht.
Er beschleunigte sich allmählich, zog sich zurück und hörte dann plötzlich auf. Beugen Sie sich vor und küssen Sie meinen Mund, und meine Zunge erforscht wild. Ich hob mein Gesäß, um ihn wissen zu lassen, dass ich begierig darauf war, wieder reinzukommen.
Wenn er sagt: "Ich will in dein Gesicht schauen!" Mein Herzschlag schien ein langsamer Schlag zu sein. Ich konnte nicht anders, als seine Hand zu halten, sich zu verdrehen und tief in ihn zu integrieren. Er beschleunigte; mein Vergnügen nahm zu. Ich spürte, wie sein Fleischstock in mir zitterte; ich spürte, dass sich meine Vaginalwand abzulösen schien.
Wir zitterten gleichzeitig und erreichten einen Orgasmus. Freude und Erleichterung lassen uns atmen und schreien.
Wir kuschelten uns auf den Zementboden des dunklen Raumes, und der Geruch von Schweiß, Körpergeruch und Fixiermittel vermischte sich; im dunkelroten Licht hörten wir unserer schweren Atmung zu. Mein Kopf lehnte sich an seine Brust, und seine Brusthaare waren mit Schweiß und Küssen an seiner Brust befestigt; er streichelte meine Haare.
Plötzlich möchte ich Cola trinken. Ich stellte fest, dass ich nicht wusste, auf welchem Tisch die Dose, die ich gekauft hatte, stand, und ich lachte.